Die Sportpalast-Rede zum Antrag: Sachantrag zur Beschaffung und Anbringung von Ramadan-Beleuchtung in der Stadt Paderborn, Ratssitzung 06.03.2025
Eigentlich wären wir von der Partei Die PARTEI für eine Ramadan-Beleuchtung in der Innenstadt, einfach nur, um zu sehen, wie der Blutdruck von [hier AfD Depp einfügen] in die Höhe schießt. Allerdings sind Fastenzeit und Kapitalismus einfach nicht kompatibel, schließlich sollen die Leute konsumieren und nicht fasten! Denk doch mal jemand an unsere Wirtschaft!
Was ebenfalls nicht kompatibel ist, sind Religion und eine moderne Stadt, bzw. religiöse Feste und ein modernes Stadtbild.
An dieser Stelle möchte ich deshalb der €DU-Fraktion dafür danken, dass sie sich so entschieden gegen diesen Antrag ausspricht und damit einen mutigen Schritt wagt, um dem Paderborner Religionswahnsinn endlich den Kampf anzusagen.
Deswegen plädieren wir dafür, zukünftig auch auf Schmuck und Beleuchtung anlässlich christlicher Feiertage, wie Ostern und vor allem Weihnachten, zu verzichten.
Was das für Gelder einsparen würde, eindeutig ein Win-Win für die Stadt Paderborn, schließlich haben wir heute schon tausendmal gehört, dass Paderborn kein Einnahmen-, sondern ein Ausgaben-Problem hat.
Weihnachten, „das Fest der Liebe“ … was soll das überhaupt? Liebe ist doch nur eine Erfindung des Teufels, um Priester im Zölibat auf die Probe zu stellen. Daher frage ich Sie: Sind Sie etwa auf Seiten des Teufels?!
